
By Stasys Jukna
Prof. Dr. Stasys Jukna, Universität Frankfurt/litauische Akademie der Wissenschaften
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Mobile Commerce: Strategien, Geschäftsmodelle, Fallstudien
Cellular trade ist die Nutzung mobiler Technologie, um bestehende Geschäftsprozesse zu verbessern und zu erweitern, oder um neue Geschäftsfelder zu erschließen. Unternehmen, die in der "Wireless financial system" erfolgreich bestehen wollen, müssen sich umfassend mit den wettbewerbsstrategischen Rahmenbedingungen des cellular trade auseinandersetzen.
Marketing-Einführung: Grundlagen - Überblick - Beispiele
Alfred Kuß und Michael Kleinaltenkamp führen in die grundlegenden Konzepte, Methoden und Anwendungen des Marketings ein. Sie gehen auf zentrale Fragestellungen klar und verständlich ein und veranschaulichen diese anhand von Beispielen aus der Unternehmenspraxis. Der Leser kann sich so ein Basiswissen verschaffen, das ihm den Zugang zu vertiefenden und speziellen Teilgebieten ermöglicht.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer e-book files mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
Preis-Promotions im Automobilverkauf
Die Bedeutung von Preis-Promotions im Zusammenhang mit dem Verkauf von Neuwagen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Derartige Maßnahmen werden von nahezu allen Herstellern und Händlern eingesetzt und ermöglichen es Konsumenten bis zu 50 % im Bezug auf den Listenpreis zu sparen. Christopher Zerres untersucht den Nutzen, den Konsumenten in Verbindung mit solchen Preis-Promotions tatsächlich wahrnehmen und welche Faktoren einen derartigen Nutzen beeinflussen.
- Unternehmensübernahmen durch Frauen: Zur Sicherung des familieninternen Generationenwechsels
- Psychosen — Psychotherapie: Tiefenpsychologisch fundiertes psychotherapeutisches Handeln in Klinik und Praxis
- Elektromobilitat: Potenziale Und Wissenschaftlich-Technische Herausforderungen
- Bestimmung von Funktionskosten: Grundlagen für die kostenorientierte Entwicklung technischer Produkte
- Qualitätsinformationssysteme: Modell und technische Implementierung
- Abwehrfermente: Das Auftreten blutfremder Substrate und Fermente im tierischen Organismus unter experimentellen, physiologischen und pathologischen Bedingungen
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Nicht immer ist es im Induktionsschritt einfach, alleine von P{n) auf P ( n + 1) zu schliefJen. Betrachtet man den Induktionsschritt genauer, so sieht man, dass man eigentlich sogar die Giiltigkeit von P(0) A • • • A P{n) als Voraussetzung nutzen kann. h. es reicht, die Giiltigkeit von P(0) A P ( l ) A • • • A P{n) -^ P{n + 1) fiir alle n zu zeigen. Diese Variante nennt man verallgemeinerte Induktion. 2 Das Prinzip des »kleinsten Verbrechers« Es gibt auch eine andere Variante der Induktion, die oft leichter anzuwenden ist.
V = x. Nach Definition von Gn-\-i muss der Knoten x mindestens einen Nachbarn y e V haben. Nach Induktionsvoraussetzung muss es daher einen Weg von u nach y in Gn geben, der sich durch die Kante {x, y} zu einem Weg von u nach x (iiber y) erweitern lasst. Also ist der Graph Gn-\-i zusammenhangend. D Wo ist der Fehler? Sei Mn die Menge aller Graphen mit n Knoten, in denen jeder Knoten mit mindestens einem anderen Knoten benachbart ist. In dem obigen »Beweis« geht man davon aus, dass man jeden Graphen in M^+i aus mindestens einem Graphen in Mn auf die beschriebene Weise konstruieren kann.
Induktionsvoraussetzung: Es gilt 1 + f < H2n < n-\-1 fiir ein festgelegtes n. Unter Anwendung der Induktionsvoraussetzung folgt >l+f 2^ Zahlen rr . •• ' 2^+1 ' ifo^+i = 1 + -2 + ... 3 Zur Erinnerung: p G N ist eine Primzahl genau dann, wenn p > 2 gilt und p nur durch 1 und p teilbar ist. Achtung: 1 ist also keine Primzahl! 4 Induktion: Beweis von Vx P{x) 39 Die letzte Summe besteht aus 2'^ Zahlen und die kleinste davon ist ^^. Somit tragt diese Summe mindestens 2'^ • ^^ = ^ bei, was die erwiinschte Ungleichung ^ n 1 ^ n-\-1 ergibt.